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Firmung und Konfirmation: Kirchliche Traditionen leben weiter

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In den Landeskirchen durchlaufen Jugendliche einen Ritus: In der reformierten Kirche werden sie konfirmiert, in der katholischen gefirmt. Beide Kirchen haben eine Vorbereitungszeit mit einem kirchlichen Unterricht und mit Veranstaltungen. Der Höhepunkt bildet jeweils ein Festgottesdienst.

Roman Rieger von der katholischen Kirche St. Gallen erzählt: «Ich erlebe es jedes Mal als sehr berührend, weil es das Fest der jungen Menschen ist, die jetzt junge Erwachsene werden und hier öffentlich zu diesem Glauben stehen. Sie erhalten Bestätigung, auch von der Kirche her: Du bist ein Erwachsener, der selber glauben und entscheiden kann. Die Möglichkeit, selber zu entscheiden, wird von den 18-Jährigen immer wieder wahrgenommen.»

Die jungen Erwachsenen erhalten mit Chrisamöl ein Kreuz auf die Stirn. «Besiegelt durch die Gabe Gottes, den heiligen Geist», lautet der Zuspruch. «Diejenigen, die Ja sagen, haben sich das wirklich gut überlegt. Sie schreiben auch ein Statement, warum sie Ja sagen. Das tragen sie öffentlich vor und das ist eindrücklich», so Rieger. Die jungen Erwachsenen sollen sich den Grund für ihre Glaubenshaltung überlegen.

Bei der reformierten Kirche fängt die Vorbereitung auf die Konfirmation früher an, nämlich in der Schulzeit, erklärt Jessica Stürmer, Pfarrerin bei der reformierten Kirche des Kantons Zürich. Und diese sei vielfältig: Wahlmodule, Lager, Themenwochenenden, Exkursionen.

«Der Konfirmationsgottesdienst ist ein Festgottesdienst und das ist wirklich ein Highlight. Im Kirchenjahr sind die Konfirmationen meistens um Pfingsten herum. Die Gottesdienste werden mittlerweile von den Jugendlichen selbst vorbereitet, in Zusammenarbeit mit Pfarrpersonen und Jugendarbeitern», erklärt Stürmer. Die Jugendlichen bestimmen auch das Thema, auf das fokussiert wird. Was sich in all den Jahren nicht geändert hat: Der Konfirmationsspruch, den die Jugendlichen auswählen und der sie durch ihr Leben begleiten soll.

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Goethe sagte einst: «Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert.» Anscheinend gibt es Dinge, die wir durch Wissensaneignung lernen. Und andere, die wir nur durch die eigene Erfahrung lernen.

Tamara Boppart entdeckt in dieser Art des «Erwanderns» einen Weg, der sowohl in der Erziehung als auch im persönlichen Glaubensleben wertvoll sein könnte.

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Maria Wyler ist eine Singer-Songwriterin aus Winterthur. Sie singt und textet humorvoll und selbstkritisch übers Leben. «In letzter Zeit bin ich oft dankbar für mein Leben und dass es nicht bedroht ist. Für meine Familie, für mein Zuhause. Ich könnte tausende Dinge aufzählen, aber es ist alles Schlagrahm», erzählt sie.

Weiter sagt sie: «Ich feiere Melancholie und für mich wäre es anstrengend, immer glücklich zu sein. Natürlich würde ich es mir wünschen. Aber weil ich weiss, dass es gar nicht möglich ist, ist es für mich kein Ziel.»

Und wie hält sie es mit dem Glauben? «Ich bin als Pfarrerstochter auf die Welt gekommen. Das Thema Glauben und Gott, alle grossen Fragen, die das mit sich bringt, waren eigentlich schon immer da. Aber die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht, finde ich persönlich gar nicht so interessant.» Wyler hat sich damit abgefunden, dass sie eine Suchende und Fragende bleiben wird.

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Tamara Boppart kann Gott und das Feiern nur schwer zusammen denken. Die Chilbi in ihrem Dorf trägt dazu bei, dass die Vorstellung vom feiernden Jesus doch noch Gestalt in ihr annimmt.

Ob an einer Party oder im Graugrau des Alltags: Die Hoffnung, irgendwo Gott anzutreffen, begleitet Tamara.

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Bibeltext in dieser Episode stammt aus 1. Thessalonicher 5,16–18: «Seid zu jeder Zeit fröhlich! Hört niemals auf zu beten. Vergesst auch nicht, Gott für alles zu danken. Denn das erwartet Gott von seinen Kindern.»

Immer fröhlich sein. Jederzeit beten und Gott für alles danken. Tönt nach einer tollen Pendenzenliste, die im Alltag aber nur schwer umsetzbar zu sein scheint.

Doch wie interpretieren wir eine Bibelstelle, die uns zum Beten, Danken und fröhlich sein ermahnt? Erwartet Gott wirklich, dass wir jederzeit fröhlich sein sollen?

Host Joni Merz diskutiert die Fragen mit Thomas Zingg und Mirjam Merz. Und für einmal reichen dazu auch die elf Minuten Redezeit nicht ganz aus.

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Expertinnen und Experten
Thomas Zingg ist Pastor der FEG Winterthur und dort Teil der Gemeindeleitung. Ausserdem engagiert er sich im Vorstand der Evangelischen Allianz Winterthur.
Nebenbei unterrichtet er das Modul «Mein Leitungsstil» am IGW und studiert Theologie im Master-Studiengang. Thomas ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine Freizeit verbringt er gerne mit der Familie, beim Lesen oder beim Sport treiben (und schauen).

Mirjam Merz ist Pastorin in der FEG Winterthur. Sie predigt, leitet die Gebetsarbeit und die kreativen Bereiche der Kirche. Sie liebt gute Gemeinschaft, eine Tasse feinen Kaffee oder den Duft von frisch geschliffenem Holz.
In ihrer Freizeit restauriert sie ab und an ein Möbelstück oder verschönert die kleinen Dinge des Lebens. Drei Stichworte, die zu ihr passen: kreativ, authentisch, tiefgründig.
Mirjam ist verheiratet, hat zwei Kinder und hat am Theologisch Diakonischen Seminar Aarau studiert. Zudem hat sie an der SAMTS eine Ausbildung zur Schauspielerin absolviert.

Host
Joni Merz

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Verschiedene Faktoren beeinflussen, ob wir gesünder und somit zufriedener altern. Einer davon ist Sinnhaftigkeit. Dabei haben wir einen Sinn im Leben und führen Tätigkeiten aus, welche Sinn stiften.

Wenn wir der Gesellschaft etwas zurückgeben, ist das sehr sinnstiftend, hält die Psychotherapeutin Julia Wegmann fest. Wir lesen unseren Enkeln zum Beispiel Kindergeschichten vor. Oder wir betätigen uns als Ersatzgrosseltern für Familien, die keine Unterstützung für die Betreuung ihrer Kinder haben.

Man müsse sich klarmachen, dass es sehr viele alte Menschen gibt und dass es immer mehr alte Menschen geben wird, sagt Wegmann. Entsprechend sind Möglichkeiten gefragt, wo Menschen sich generationenübergreifend begegnen können und wo alte Menschen gesehen werden. Als positives Beispiel für einen solchen Begegnungsort erwähnt sie das «Town Village» in Winterthur.

Der Glaube ist beim Altern eine weitere positive Ressource, auf die wir zurückgreifen können. Wegmann spricht von einer Perspektive, die uns aufzeigt, dass es etwas Grösseres als uns selbst gibt. «Eine demütige, bescheidene Haltung trägt zu unserem Wohlbefinden bei. Sie reduziert Stress.» Zudem kann der Glaube mit einer Ewigkeitsperspektive helfen, weniger Angst vor dem Sterben zu haben – und eine Hoffnung für später geben.

Bei den körperlichen Risikofaktoren verweist Julia Wegmann auf die «Simple 7»:

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Komplimente hören wir gerne. Kritik ist aber fehl am Platz. Wir wissen oft selbst, was uns guttut und wie wir unser Leben gestalten möchten. Wehe dem, der da eine andere Sicht einbringt …

Doch wie gehen wir mit einem Bibelvers um, der zu einer Warnung ermutigt? Und wie können wir eine solche Ermahnung verstehen?

Katharina und Thomas Bänziger ordnen den Spruch ein und zeigen, in welcher Situation für sie eine solche Zurechtweisung angebracht ist.

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Expertinnen und Experten
Katharina Bänziger ist Mutter von vier Kindern und ursprünglich evangelische Pfarrerin. Seit 2015 ist sie zusammen mit ihrem Mann Thomas Teil des Leitungsteams der Stiftung Schleife in Winterthur. Neben der Leitung der Schleife-Gemeinschaft und ihren pastoralen Aufgaben ist sie unter anderem im «Bibeltalk» und in der «Bibelwerkstatt» engagiert.
Ihr Herz schlägt dafür, dass der Glaube ganz praktisch im Alltag erfahrbar, umsetzbar und tragfähig ist. Sie liebt es, spannende Entdeckungen aus Bibel und gelebtem Glauben mit anderen zu teilen.

Thomas Bänziger, Pfr. Dr. theol., ist verheiratet mit Katharina und Vater von vier Kindern. Nach zehn Jahren Pfarramt ist er seit 2015 Teil des Leitungsteams der Stiftung Schleife. Zusammen mit seiner Frau leitet er unter anderem die Schleife-Gemeinschaft und ist verantwortlicher Redaktor der Zeitschrift «Prophetisches Bulletin».

Thomas und Katharina sind in der Seminararbeit tätig und verantworten die «Bibelwerkstatt» sowie den «BibelTalk» (YouTube). Thomas promovierte im Alten Testament und unterrichtet als Gastdozent am IGW Zürich und an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule in Basel (STH).

Host
Joni Merz

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Rebecca Watta ist leidenschaftliche Musikerin, Mutter von vier wundervollen Kindern und Ehefrau von Marcus Watta, ebenfalls Musiker, Gitarrist und Künstler. Sie studierte Jazzgesang an der Hochschule für Musik in Köln und machte dort den Abschluss mit Auszeichnung. Ihr erstes eigenes Album «Am Morgen» erschien 2016, ihr zweites «Sonntag» im Jahr 2023.

Rebecca liebt Weihnachten und freut sich bereits im Sommer auf diese besondere Zeit. Jedes Jahr entdeckt sie etwas Neues an dieser alten Geschichte: «Dass Gott tatsächlich Mensch wurde, mitten in der Nacht, und das auf eine so gefährliche, staubige, schwache, liebevolle und ungesehen stille Weise. Und dass dieses Menschwerden Gottes jetzt in uns stattfindet – meist ohne dass wir es bemerken, ohne dass wir etwas dafür tun oder lassen könnten», das lässt sie staunen und dankbar sein.

Am TV schaue ich am liebsten:
wir haben keinen Fernseher. 🙂
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
«Sprachmemos», um Liedideen aufzuzeichnen, «Fotos», weil es Freude macht, Schönes zu fotografieren und Erinnerungen festzuhalten, und «Kontakte» wegen der vielen, lieben Menschen in meinem Leben.
Diese Website ist absolut besuchenswert:
Natürlich die meine, das muss und darf ich jetzt ja sagen: www.rebeccawatta.de
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
Ein Buch, in dem ich meine Träume notiere.
Wenn ich frustiert bin …
… gehe ich raus in die Natur oder singe laut.
Ich habe von meinen Eltern über das Leben gelernt ...
... Ich habe viel von meinen Eltern gelernt, z.B. einen tiefen Glauben. Und wie man als (Gross-)Familie leben kann.
Glücklich macht mich, ...
... Musik zu komponieren, mit meiner Familie und lieben Menschen zu sein, mit anderen Musik zu machen und zu lachen, die Natur, mit Gott zu sein, feine Dinge zu schmecken, riechen, sehen, fühlen, hören, … und, ach, so vieles mehr.
Ich würde gerne ...
... fliegen können.
Zuletzt gelacht habe ich ...
... mit meinem Mann und unseren Kindern. Wir lachten vor allem über uns selbst. Das hat gutgetan.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
... ich auch gerne Astronautin oder Polarforscherin geworden wäre.
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Von Konrad Blaser

Ich erinnere mich noch gut, wie ich als junger Vater jeweils einmal in der Woche einen «Papatag» hatte, an dem mich meine Frau dem Schicksal und den Kindern überliess. Das waren zwar immer geniale, aber auch herausfordernde Tage.

Nachdem meine Frau die Tür hinter sich geschlossen und ich den Tag mit einem Stossgebet begonnen hatte, stand als Erstes auf der Tagesordnung: Kinder wettergerecht anziehen! Nachdem ich das Wetter mit all seinen Facetten studiert hatte, begab ich mich jeweils ins Kinderzimmer und überlegte mir sehr genau, welche Kleidung nun am besten passen würde und den Rest des Tages über nicht mehr gewechselt werden müsse. Denn jedes Umziehen war mit Stress und grosser Überzeugungsarbeit verbunden. Doch die noch grössere Herausforderung entstand dann, wenn die Kids nicht glauben wollten, dass ich die für das Wetter optimale Kleiderauswahl getroffen hatte, und wenn sie unbedingt etwas in meinen Augen Unpassendes anziehen wollten.

Wie ich als Vater das Beste für meine Kinder auswählte, so hält auch unser himmlischer Vater jeden Tag Kleidung bereit, die er für uns ausgesucht hat und mit der er uns einkleiden möchte. Dabei handelt es sich um Haltungen und Einstellungen, die wir ganz bewusst anziehen und die uns schützen, uns helfen und uns neue Türen öffnen werden. Es sind die Kleider, die aus den Wahrheiten Gottes bestehen und uns zum nächsten Segen in unserem Leben führen.

Doch jetzt stellen Sie sich vor, Sie würden Ihre Kleidung jahrelang nicht wechseln. Sie entscheiden sich anfangs, ein guter, positiver und hoffnungsvoller Mensch zu sein, aber dann fallen Sie wieder in Ihre negativen Eigenschaften zurück und lästern, gehen arrogant und lieblos durchs Leben. Mutlos bleiben Sie vor Ihren Herausforderungen stehen oder hasten durch den Alltag von einem Termin zum nächsten. Wenn wir das tun, beginnen wir langsam zu stinken. Unser Charakter beginnt vor sich hinzumodern wie alte Kleidung, die nie gewechselt wird.

Deshalb müssen wir uns jeden Tag entscheiden, all die guten Eigenschaften, all die Verheissungen und all die Zusagen Gottes wie ein Kleidungsstück anzuziehen, damit wir wieder positiv, demütig, barmherzig, sanftmütig und geduldig durch den Tag gehen.

Dann werden wir wieder zum Wohlgeruch für die Menschen in unserem Umfeld und, anstatt uns zu meiden, ist man gerne mit uns zusammen. Denn Menschen, die mit der Kraft Gottes durch den Tag gehen, verströmen seine Liebe, seine Freude und seinen Wohlgeruch, was Menschen anzieht und Spuren der Liebe Gottes hinterlässt. Dies wird Ihnen automatisch Türen öffnen und Sie an Orte bringen, die Sie sich nie hätten erträumen können. Und dies bloss, weil Sie sich entschieden haben, positiv, erwartungsvoll und auf Gott fokussiert in den Tag zu starten. Statt den Sorgen und all dem Negativen, das am Bettrand auf Sie wartet, Glauben zu schenken, haben Sie sich entschieden, Ihrem Gott, Ihrem Schöpfer und seiner Kleiderauswahl zu vertrauen.

«Darum kleidet euch nun in tiefes Mitgefühl, Freundlichkeit, Bescheidenheit, Rücksichtnahme und Geduld.» (Kolosser 3,12b)

 

Zur Person
Konrad Blaser gründete mit seiner Frau zusammen vor über 20 Jahren die Freikirche HOPE & LIFE CHURCH im Emmental. Sein Traum ist es bis heute, eine Kirche zu bauen, in der die Menschen Gottes Träume für ihr Leben entdecken können. Er liebt es, den Menschen in seinen Predigten auf eine einfache sowie verständliche Art und Weise die Liebe Gottes weiterzugeben.

 

Serie «Gott ist …»
Wie oder wer ist Gott eigentlich? Diese Frage beschäftigt die Menschen schon lange. In der Bibel werden unterschiedliche Bilder gebraucht, um Gott zu beschreiben. In einer Serie teilen Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Denominationen ihre Vorstellungen, wie Gott ist.
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Bei einem Scheitern ist es wichtig herauszufinden, was unser Anteil daran war, sagt die psychosoziale Beraterin Rahel Kellenberger. Es gibt zwar so einige äussere Umstände und Faktoren, die uns scheitern lassen und die wir nicht beeinflussen können. Aber wir können nur aus unserem eigenen Anteil lernen und diesen verändern, weil wir nur dort handlungsfähig sind.

«Es ist auch ganz wichtig, dass es nicht nur um die Schuldfrage geht, wer wofür schuld ist. Denn Schuld führt immer zu Konflikten. Schuldfragen können sogar zu Kriegen führen. Und die Schuldfrage bringt uns nicht weiter». Deshalb spricht Kellenberger lieber von Anteilen. Wobei es natürlich durchaus Situationen gibt, wo wir schuldig werden und dafür die Verantwortung tragen müssen.

Bei einem Scheitern den eigenen Anteil zu erkennen ist also essenziell, damit wir für die Zukunft dazulernen können. Schliesslich geht es um Fragen wie: «Wie kann ich meine Zukunft anders gestalten? Wie werde ich wieder handlungsfähig?»

Ebenso wichtig sind Menschen, die uns helfen und ermutigen, die Dinge anders anzugehen. «Bei Misserfolg und Scheitern brauchen wir ganz schnell und immer wieder andere Menschen», hält Kellenberger fest. Bei starken Verletzungen und Themen, wo unser Umfeld uns nicht mehr weiterhelfen kann, ist es angebracht, eine Fachperson aufzusuchen.

Eine weitere hilfreiche Ressource im Umgang mit Scheitern ist der Glaube an Gott. «Menschen, die gläubig sind, wissen: Ich bin in etwas Grösseres eingebunden. Ich habe auf dieser Erde einen Weg, den ich gehen darf. Ich habe einen Auftrag, den ich erfüllen darf.»

Zum Thema Scheitern erwähnt Rahle Kellenberger zwei Zitate: «Ich verliere nie: Entweder ich gewinne oder ich lerne.» Und von Albert Einstein: «Wer noch nie einen Misserfolg hatte, hat noch nie etwas Neues gelernt.»

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