Susanna Rychiger ist eine leidenschaftliche Jesus-Followerin. 20 Jahre lang prägte sie mit 24-7 Prayer CH das Gebet in der Schweiz und gab nun die Bewegung an die jüngere Generation ab. Nach langer Krankheit, nun «fast genesen», ist sie wieder auf der Suche danach, was Gott als Nächstes mit ihr vorhat. Sie ging in ihrem Leben bereits drei Mal knapp am Tor zum Himmel vorbei und weiss, dass Gott für sie einen Plan auf der Erde hat.
Mehr Fragen als Antworten hat auch Susanna. Sie glaubt, es sei uns in die Wiege gelegt, immer alles wissen zu wollen. Sie versucht, die unbeantworteten Fragen vertrauensvoll Gott abzugeben. «Wir Menschen könnten gar nicht alle Antworten, die wir von Gott bekämen, in unserem menschlichen Hirn einordnen oder fassen», das hat Susanna während ihrer langen Krankheitszeit nochmals erfahren: «Viele Fragen müssen wir einfach stehen lassen und im Vertrauen weitergehen. Gott hilft uns dabei.»
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
SRF Sport; Die Bibel; Bring! (Einkaufszettel)
Diese Website ist absolut besuchenswert, weil …
24-7prayer.com – die andere Gebetsbewegung mit vielen Geschichten und Ermutigungen rund um den Globus. Ideen für verschiedene Gebetsarten, Vernetzung mit Gemeinschaften international, Link zu 24-7 Prayer Seiten aus verschiedenen Ländern, Videos und Podcast – rundum eine Motivation zum Gebet.
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«Unravelled: Reform the Church, Transform the Culture» von Jonathan Allan Petersen. Es motiviert, die Kirche neu zu überdenken, damit wir einen Unterschied in der Gesellschaft machen.
Welches Lied hat dich nachhaltig beeinflusst?
«History Maker» von Delirious. Dieses Lied gibt biblische Wahrheiten weiter, die ich tief in meinem Glaubensleben verankert habe. Gott schreibt Geschichte mit mir! Und mit dir!
Am TV schaue ich am liebsten …
Von Skifahren bis Handball fast alles … ab und zu einen Krimi oder eine Dokumentation.
Was haben Sie von Ihren Eltern über das Leben gelernt?
Wir haben eine Verantwortung in unserer Gesellschaft, deshalb müssen wir uns für den Nächsten einsetzen. Sie haben mich gelehrt, für meine Freunde, mein Dorf, mein Umfeld zum Segen zu werden, wenn ich hin- und nicht wegschaue.
Was macht Sie traurig?
Christen, die sich während einer Krisenzeit bezüglich der Wahrheit bekämpfen und dabei vergessen, dass wir die Hoffnungsträger sind für diese Welt.
Meine letzten Ferien verbrachte ich …
… auf Ibiza. Es war ein Besuch bei meinen Freunden der 24-7 Community, die sich um Homeless und Romas in Ibiza und um die Clubbers in San Antonio kümmern.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
Im Grunde verheimliche ich nichts. Es muss aber auch nicht alles an die Öffentlichkeit.
