Fair-Trade-Rosen | (c) Kampagne «Sehen und Handeln»

Fair-Trade-Rosen gegen Hunger

Ein Aktionstag der Ökumenischen Kampagne.
 
Publiziert: 16.03.2023

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In verschiedenen Städten in der Schweiz werden am Samstag, 18. März 2023 rund 61 000 Rosen verkauft, und zwar von rund 420 Pfarreien und Kirchgemeinden. Die Blumen kann man für 5 Franken erwerben und spendet damit Geld für Projekte, welches sich für die Hungerbekämpfung im globalen Süden einsetzen.

Die Rosenaktion gibt es seit 18 Jahren und entstand in Zusammenarbeit mit «Max Havelaar». Sie wird getragen von den drei Hilfswerken HEKS, Fastenaktion und «Partner sein», welche die Ökumenische Kampagne verantworten.

Die Rosen stammen von einer Rosenfarm in Kenia, welche Fair-Trade-zertifiziert ist. Dass die Rosen aus Afrika stammen mag erstaunen, doch Matthias Dörnenburg (Leiter der Ökumenischem Kampagne) erklärt: «Die Rosen haben einen Fussabdruck, der 5,5 Mal kleiner ist als konventionelle Rosen aus einem europäischen Gewächshaus.»

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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