Der dreifache Familienvater Sascha Feuz erhielt vor ein paar Jahren plötzlich die Diagnose «Krebs im Endstadium; noch drei Monate zu leben; 1 Prozent Überlebenschance».
Er wollte nicht sterben und seine Kinder ohne Vater aufwachsen lassen. Er selbst verlor nämlich mit 7 Jahren seine Mutter und wuchs in einem Heim auf.
Nach 6 Chemotherapien und 34 Bestrahlungen stellten die Ärzte fest, dass Feuz tumorfrei war – und somit das Unmögliche geschehen war. Denn sie hatten prognostiziert, dass selbst im besten Fall immer ein Tumor vorhanden sein würde und Behandlungen nötig sein müssten.
Sascha Feuz selbst spricht in seinem Fall von einem Zusammenspiel von Motivation, Glaube und Medizin. Er ist sich bewusst, dass es im Zusammenhang mit Krebs viele traurige Fälle gibt. Er will aber, dass seine hoffnungsvolle Geschichte auch gehört wird. «Es ist mein Auftrag und mein Wunsch, mit meiner Geschichte anderen Menschen Hoffnung und Motivation zu schenken.»