Kinder fragen anders

 
Publiziert: 23.04.2014

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Von Verena Birchler

Im Film «Philadelphia» gibt es eine Szene, die mir seit Jahren in Erinnerung geblieben ist. Ein AIDS-Erkrankter spricht mit seinem Anwalt. Und dieser erklärt ihm in hehren Worten, ausführlich und mit unverständlichem Fachjargon die juristische Entwicklung in seinem Fall. Und dann sagt der Kranke zu seinem Anwalt: «Erkläre es mir, als wäre ich ein siebenjähriges Kind.»

Tja, und da kam dieser Anwalt ganz schön ins Schleudern. Denn dazu war er mit seinem Juristenslang anfänglich völlig überfordert. Wenn es uns aber nicht gelingt, Kindern komplizierte Lebensinhalte zu vermitteln, haben wir diese vielleicht selber nicht richtig verstanden.

Kinder sind neugierig, wissbegierig und haben keine Scheu, die «dümmsten» Fragen zu stellen. Mit jedem Lebensjahr geht diese Natürlichkeit verloren. Kinder werden erwachsen und die Fragen werden intellektueller. Dagegen spricht eigentlich nichts, sofern sie auf die Fragen aus der Kinderzeit gute Antworten erhalten haben. Doch oft ist das nicht der Fall. Vor allem in religiösen Fragen bleiben viele nachvollziehbare Antworten offen. Deshalb wollten wir einmal wissen, wie Nichttheologen auf die Neugierde der Kinder bezüglich religiös motivierter Fragen eingehen. Dazu haben wir einen Werber, einen Politiker, einen Kinderbuchautor und einen Ingenieur gebeten, Kinderfragen so zu beantworten, dass auch Kinder sie verstehen. Diese vier Personen konnten aus einer Reihe von Fragen selber wählen, welche sie beantworten wollten. Und die Antworten sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Wir überlassen es Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bei welchen Antworten Sie einverstanden sind, und bei welchen Sie gerne noch nachgehakt hätten.

André Kesper ist Werber. Dabei muss er zwangsläufig komplizierte Inhalte aufs Wesentliche reduzieren. Kurz, knackig und verständlich. So sind auch seine Antworten auf unsere Fragen aus – gefallen. www.werbestadt.ch

Was hat Jesus Schlimmes getan, dass man ihn ans Kreuz hängte?
Er hat sich gegen Menschen gewehrt, die andere unterdrückt haben. Das haben ihm viele Mächtige übelgenommen.

Lieber Gott, hörst du mir wirklich zu, wenn ich mit dir rede?
«Natürlich. Ich habe viel Zeit für dich und bin viel näher, als du denkst.»

Hat Gott auch ein paar Meerschweinchen im Himmel?
Tiere sind Geschöpfe Gottes. Der Himmel ist voll davon. Und alle sind friedlich.

Was macht Gott den ganzen Tag?
Er liebt seine Menschen, Tiere, Pflanzen und anderen Geschöpfe. Deshalb verbringt er Zeit mit ihnen. Wie viele Engel gibt es? Diese Frage beantworte ich dir nicht, sondern gebe sie an dich zurück. Zähle ab heute alle Engel, denen du begegnest. Du erkennst sie daran, dass sie dir Gutes tun. Am Ende deines Lebens sagst du mir dann, wie viele du angetroffen hast!

Thomas Wirth arbeitet als PR-Manager beim Hilfswerk World Vision Schweiz und ist zudem Lokalpolitiker. In beiden Aufgaben geht es um komplizierte Sachverhalte. Normalerweise hat er also mit viel Papier und ausführlichen Antworten zu tun. Trotzdem hat er sich an die Kinderfragen gewagt.

Was hat Jesus Schlimmes getan, dass man ihn ans Kreuz hängte?
Jesus hat nichts Schlimmes getan. Im Gegenteil, er hat Menschen geheilt von Krankheiten, hat ihnen zu essen gegeben, hat ihnen den Weg zu Gott aufgezeigt. Er als Gottes Sohn, der vor gut 2000 Jahren in Bethlehem in einer Krippe zur Welt kam, hat uns gelehrt, wie wir beten, Vergebung erhalten und in den Himmel kommen können. Und auch, wie wir anständig miteinander umgehen sollen. Aber auch die Menschen von damals wollten keinen, der ihnen sagt, was richtig und was falsch ist, was Gott gefällt, und was nicht. Sie wollten selber tun, was sie wollten. Und als Jesus dann nochmals bestätigte, er sei Gottes Sohn, da war es den damaligen Chefs endgültig zu viel. Obwohl sie doch die Wunder sahen, die Jesus tat, nagelten sie ihn ans Kreuz. Aber Jesus war unschuldig, weil er keine Sünde getan hatte. In der Bibel steht, dass Jesus für unsere Schuld gekreuzigt wurde. Man kann sagen: Nicht Jesus hat schlimme Dinge getan, sondern wir. Aber er wurde an unserer Stelle bestraft.

Lieber Gott, hörst du mir wirklich zu, wenn ich mit dir rede?
Ja, ich höre dir zu, wenn du mit mir redest. Ich höre dir sogar sehr gerne zu. Ich bin eine Person, ähnlich wie es zum Beispiel deine Eltern sind, und ich wünsche mir eine Beziehung zu dir. Ich verbringe gerne Zeit mit dir. Mich interessiert, wie es dir geht, was du tust und was du vorhast. Ich weiss ja, dass ich dich geschaffen habe wie sonst keine andere Person auf der Welt. Und mich interessiert, wie du dein Leben lebst: Wie du mit deinen Eltern und Geschwistern umgehst, wie es läuft in der Schule, in der Freizeit, in der Kirche, beim Sport. Weisst du, ich bin ein Gott des Alltags, und nicht nur am Sonntag im Kinderprogramm im Gottesdienst da. Ich will mit dir unterwegs sein, wohin du gehst, und wünsche mir, dass du mich in deinem Herzen mitnimmst.

Übrigens: Hörst du mir auch zu, wenn ich mit dir rede? Dazu braucht es etwas Ruhe – meine Stimme zu hören geht nicht so gut, wenn noch Musik läuft oder du mit dem Handy spielst. In der Ruhe, im Lesen der Bibel, im Beten – da kannst du mich gut hören – und ich dich auch.

Hat Gott auch ein paar Meerschweinchen im Himmel?
Gute Frage … ich weiss es nicht, aber ich glaube schon. Gott hat ja die Welt gemacht, mit allen Pflanzen und Tieren, und er fand sie sehr gut. Im Himmel ist es unvorstellbar schön. Da wird es keine Tränen und keinen Schmerz mehr geben. Und weil Tiere ja auch Gottes Geschöpfe sind, kann ich mir gut vorstellen, dass es im Himmel auch Tiere gibt. Aber weil wir Menschen dann ja einen anderen Körper haben und keine Kleider wie hier auf der Erde, werden Meerschweinchen im Himmel vielleicht anders aussehen als auf der Erde. Und wenn es sie dann gibt, müssen sie nicht gefüttert und ausgemistet werden. Denn das wird nicht mehr notwendig sein. Aber ich würde sagen, lassen wir uns überraschen!

Was macht Gott den ganzen Tag?
Ich glaube, Gott macht zwei Dinge: Einerseits kümmert er sich um Dinge im Himmel, und anderseits schaut er, was auf unserer Erde los ist. Gott kommuniziert mit uns Menschen. Er will sich den Menschen, die auf ihn hören, mitteilen. Und er hört unsere Gebete. In der Bibel steht, dass Gott Ausschau hält nach Menschen, die ihn suchen, die nach ihm fragen und tun, was ihm gefällt. Er passt auf uns Menschen auf, besonders auf jene, die ihm vertrauen. Und damit hat er ja schon mehr als genug zu tun. Ich stelle mir vor, dass Gott sich auch mit seinem Sohn Jesus Christus und mit dem Heiligen Geist bespricht. Vielleicht ist das schwierig, sich vorzustellen. Aber ich glaube, Gott liebt coole Gemeinschaft – wo man sich vertraut, sich ernst nimmt, auf Gott schaut. Und das wünscht er sich bestimmt auch von uns.

Warum macht Gott nichts gegen Kriege?
Ich glaube, Gott macht schon etwas gegen Kriege – es wäre sonst noch sehr viel schlimmer auf der Welt. Aber Gott lässt uns selber entscheiden. Und wenn zum Beispiel zwei Länder gegeneinander in den Krieg ziehen wollen, dann respektiert das Gott. Es ist dann die Schuld der beiden Machthaber oder Präsidenten, und nicht die Schuld von Gott. Ich glaube aber, dass wenn Menschen beten, Gott Kriege abwenden kann. Aber eben: Wenn jemand Krieg will, kann er ihn haben. Auch dann, wenn Millionen von Unschuldigen dabei umkommen. Übrigens: Wir dürfen Gott danke sagen, dass wir in der Schweiz schon so lange von Krieg verschont geblieben sind!

Marco Rota ist Kinderbuchautor und begeisterter Geocacher. Beim Cachen ist er oft mit Kindern unterwegs. Deshalb heisst seine neue Buchreihe auch «Cache Hunters». www.marco-rota.com

Was hat Jesus Schlimmes getan, dass man ihn ans Kreuz hängte?
Stell dir mal vor, jemand den du kennst sagt, er sei der Sohn Gottes. Der Sohn von dem Gott, der die Welt erschaffen und die Menschen gemacht hat. Das ist ein sehr hoher Anspruch, wenn das einfach jemand sagt. Einige würden ihm vielleicht glauben. Aber viele würden sagen: Der spinnt doch! Jesus hat genau das gemacht. Er sagte, er sei der Sohn Gottes. Und er hat auch gesagt, dass niemand zu Gott kommt, ausser durch ihn. Stell dir mal vor, wie die Leute auf solch eine Aussage reagiert haben. Man konnte ja nicht nach – prüfen, ob Jesus die Wahrheit sagte. Viele dachten, dass er den Verstand verloren hat. Wie kann er nur sagen, dass er der Sohn von Gott ist? Einige Menschen glaubten, dass Jesus die Wahrheit sagte und die standen auch zu ihm und setzten sich für ihn ein (zum Beispiel seine Jünger). Andere Menschen glaubten ihm nicht und verspotteten ihn. Das gab damals einen Riesenaufstand. Die Menschen, die nicht glaubten, was er sagte, wollten ihn ans Kreuz hängen. Des – halb gingen sie zu Pontius Pilatus, der damals so was wie der Stellvertreter des Kaisers war und er sollte Jesus zum Tod verurteilen. Und so geschah es dann auch.

Lieber Gott, hörst du mir wirklich zu, wenn ich mit dir rede?
Gott hört dich immer, wenn du mit ihm sprichst. Du kannst ihm alles erzählen. Er hört deine Probleme, Wünsche, Sorgen und alles was du ihm sonst noch sagst. Das Gute ist, du brauchst dazu weder ein Handy noch ein Büchsentelefon oder sonst was. Du kannst jederzeit und an jedem Ort zu Gott sprechen, und er wird dich hören. Ist das nicht toll? Das heisst aber nicht, dass Gott uns auch alle Wünsche erfüllt. Er sieht die Dinge in einem viel grösseren Zusammenhang als wir. Er weiss, was bei jedem einzelnen Menschen auf der ganzen Welt läuft. Schliesslich hat er ja auch alles erschaffen. Er will immer das Beste für dich! Auch wenn es manchmal nicht so läuft, wie wir uns das eigentlich vorgestellt haben. Gott hat immer einen Plan. Und in diesem Plan sind auch die Dinge drin, die du Gott erzählt hast und die dir vielleicht Sorgen machen. Gott freut sich aber auch immer, wenn du ihm dankst. Zum Beispiel für das schöne Wetter oder ein tolles Erlebnis.

Hat Gott auch ein paar Meerschweinchen im Himmel?
Gott ist unglaublich kreativ. Schau dir mal die Natur an. Der Himmel, die Bäume, die Felder, die Bäche, die Berge, die Tiere, die Menschen, und, und, und … ALLES hat Gott gemacht. Von einer kleinen Ameise bis zu einem grossen Elefanten. Eigentlich ist doch unsere Welt richtig toll. So viele Farben und Gerüche. Besonders wenn ich im Wald bin oder mir die Tiere genau anschaue, staune ich immer wieder über Gottes Kreativität. Alles sieht anders aus, nichts ist gleich. Und weisst du was das Tolle ist? Gott sagt, dass es im Himmel noch viel schöner sein wird als hier auf unserer Erde. Und wenn ich hier auf der Erde schon über die Tiere staunen kann, dann wird das im Himmel noch viel extremer sein. Und da dürfen auch die Meerschweinchen nicht fehlen. Gott hat Freude an dem was er erschaffen hat. Das sagt er ganz am Anfang in der Bibel. Also wieso sollte etwas so Tolles wie ein Meerschweinchen im Himmel fehlen? Das gehört doch auch dazu, wie die Bäume, die Menschen und alle anderen Tiere. Ich denke, im Himmel werden wir noch viele andere Tiere antreffen, die wir noch gar nicht kennen.

Was macht Gott den ganzen Tag?
Unsere Welt hat unglaublich viele Facetten, die wir immer wieder übersehen, wenn wir mit unserem Alltag beschäftigt sind. Nur schon die Tatsache, dass wir Menschen Energie brauchen und diese auch bekommen, wenn wir etwas essen. Die Nahrungsmittel wachsen in der Natur und dafür sorgt das Wetter. Alles ist bis ins kleinste Detail von Gott geplant. Unglaublich, oder? Durch kleine Zeichen und Ereignisse möchte Gott immer wieder auf sich aufmerksam machen. Als ich einmal nicht so gut gelaunt war, ging ich im Park spazieren und setzte mich dort auf eine Bank. Ein Mann, der an mir vorbeiging, ass gerade heisse Maronen und ihm fiel eine zu Boden. Kurz darauf kam ein Eichhörnchen und stibitzte die Marone. Dabei schaute es mich frech an und ich musste lachen. Die schlechte Laune verflog. Klar, könnte alles nur Zufall gewesen sein. Ich glaube aber, Gott wollte mir damit sagen: Lach mal wieder. Gott zeigt sich in kleinen alltäglichen Situationen. Und das bei je – dem Menschen. Die Frage ist nur, ob wir Gott auch bemerken. Aber eines ist klar: Gott wird es sicher nicht langweilig.  

Warum macht Gott nichts gegen Kriege?
Gott hat uns einen Massstab gegeben, wie wir leben sollten. Er hatte also eine gewis- se Vorstellung von uns Menschen. Von diesem Massstab können wir in der Bibel, im Römerbrief lesen. Gott schenkte uns aber auch einen freien Willen. Das heisst, dass wir selber entscheiden können, was wir machen und glauben. Gott wünscht sich, dass wir alle auf ihn hören und nach seinen Vorstellungen leben, das wäre sicher das Beste für uns. Da wir aber selber entscheiden dürfen, leben die Menschen nach ihren eigenen Vorstellungen. Und wenn jeder das macht, was er will, leiden vielleicht auch andere darunter. Zum Beispiel wenn es Krieg gibt. Gott greift nicht in Kriege ein, weil wir auch da einen freien Willen haben. Wir können aber Gott fragen, was in solch einer Situation das Beste wäre. Er wird uns antworten und wir können danach handeln. Damit wären wir wieder bei diesem Massstab, den Gott uns gegeben hat. Die Frage ist nur, ob wir uns daran halten – und wenn nicht, welche Konsequenzen das hat. Da haben wir alle eine Verantwortung!

Jean-Louis Frossard hat es als Ingenieur täglich mit komplizierten Zusammenhängen zu tun. Das hindert ihn aber nicht daran, sich auf Kinderfragen einzulassen. Schliesslich hat er über 30 Jahre Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit.

Was hat Jesus Schlimmes getan, dass man ihn ans Kreuz hängte?
Es gibt Menschen, die Ungerechtigkeit ganz schlecht ertragen können. Ich selber gehöre zu diesen Menschen, und du viel – leicht auch. Ich verstehe deine Frage gut. Denn die Hinrichtung von Jesus war völlig ungerecht. Jesus hat alle Menschen geliebt und – als Einziger – nie etwas Böses getan. Trotzdem wurde er auf schreckliche Art umgebracht. Das war total ungerecht, und alle haben das damals gewusst. Das ist das Schlimmste, wenn Menschen etwas tun, obwohl sie genau wissen, dass es nicht richtig ist. Leider geschieht es trotzdem immer und immer wieder.

Lieber Gott, hörst du mir wirklich zu, wenn ich mit dir rede?
Ja, Gott hört immer allen zu, die mit ihm reden, er kann das. Es ist ein bisschen wie beim Radio, nur umgekehrt: Am Radio spricht ein Mensch, und alle können zuhören, wenn sie wollen. Und mit Gott können alle reden, wenn sie das wollen, und er hört zu. Die Moderatoren am Radio fragen sich vielleicht manchmal auch, ob ihnen irgendjemand zuhört. Denn im Studio sehen sie ja nichts. Wir sehen Gott auch nicht, und doch hört er uns sehr genau zu.

Hat Gott auch ein paar Meerschweinchen im Himmel?
Hast du selber Meerschweinchen? Oder einmal eines gehabt? Jetzt kommt eine traurige Nachricht: In den Himmel kommen keine Meerschweinchen, es hat dort überhaupt keine Tiere. Denn im Himmel hat es nur Wesen, die im Himmel sein wollen. Den Tieren fehlt jedoch ein eigener Wille, sie haben etwas anderes, man nennt das «Instinkt»: Tiere tun automatisch, was ihrem Wesen entspricht. Im Gegensatz dazu können wir Menschen selber Entscheidungen treffen, das können Tiere nicht.

Was macht Gott den ganzen Tag?
Was macht ein König den ganzen Tag? Er regiert. Gott ist viel mehr als ein König, er ist der Chef über die ganze Welt. Er über – wacht sie, aber nicht nur das, er hilft auch allen Menschen, die das möchten. Das gibt ganz schön viel zu tun.

Warum machst du immer neue Menschen, möchtest du nicht lieber die alten behalten? Mit dem Behalten ist das so eine Sache. Hast du auch schon Früchte oder Süssigkeiten zu lange behalten, und dann sind sie schlecht geworden? Behalten ist gar nicht so gut wie man oft meint. Du lernst ja auch immer wieder etwas Neues kennen, machst neue Erfahrungen, hast neue Freunde. Es ist eine gute Idee, sich auch nach Neuem auszurichten, und Gott macht das mit den Menschen ebenfalls so.  

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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