Beim analogen Fernsehen war jahrzehntelang 4:3 das einheitliche Bildformat. Die Breite des Bildes ist dabei ein Drittel länger als die Höhe. Seit den 1990er Jahren wird immer mehr das Format 16:9 verwendet, welches heute beim hochauflösenden Fernsehen üblich ist. Dieses Seitenverhältnis entspricht mehr dem menschlichen Blickfeld als 4:3.