Das Buch «Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott» war ein Bestseller. Nun kommt die Verfilmung in die Kinos. Es geht darin um einen Vater (Sam Worthington), dessen Tochter entführt und umgebracht wurde. Er stürzt in tiefe Trauer. Einige Monate später erreicht ihn ein Brief: Gott lädt ihn ein, mit ihm ein Wochenende zu verbringen. Ausgerechnet in der Hütte, in der Macks Tochter umgebracht wurde. Mack geht hin – und erlebt sein blaues Wunder.
In der Hütte trifft er eine schwarze Frau, eine Asiatin und einen jungen Mann – Gott, den Heiligen Geist und Jesus. Er muss all die Vorstellungen über den Haufen werfen, die er von Gott und seiner Beziehung zu ihm selbst hatte.
Wie schon das Buch trägt der Film dick mit Kitsch auf. Das ist Geschmackssache. Doch die Dialoge überzeugen – und eines tut «Die Hütte» definitiv: Der Film liefert Gesprächsstoff darüber, was man selbst für ein Bild von Gott hat.