Zu merken, was der Körper braucht, ist gar nicht so einfach.
Die psychosoziale Beraterin Bea Grimm empfiehlt, dies mit etwas Alltäglichem zu üben: dem Essen. Spüren wir unseren Hunger noch? Oder schieben wir ihn zur Seite, weil unsere Gewohnheit uns sagt, dass wir um 12 Uhr essen müssen?
Wie uns das zu einer besseren Körperwahrnehmung führt – und weshalb wir unseren Kopf ab und zu in den Schaukelstuhl setzen sollten – erzählt Bea Grimm in diesem Lebenstipp.