Rolf Höneisen
(c) privat

Persönlich: Rolf Höneisen

 
Publiziert: 11.12.2014

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Der Chefredaktor von «IDEA Spektrum» lebt nahe am Puls der Zeit und ist vor allem in Tuchfühlung mit vielen bekannten Persönlichkeiten. Das wöchentlich erscheinende Nachrichtenmagazin fordert hohes Lebenstempo und aktives Beobachten der täglichen Ereignisse. Deshalb ist er in ruhigeren Zeiten auch sehr gerne mit seinen Hunden Boomer und Wanda unterwegs. Für uns plaudert der Medienmann einmal ganz privat! ideaschweiz.ch

Auf diese Ereignisse im neuen Jahr freue ich mich:
Auf die lustigen Wörter und die tollpatschigen Gehversuche unseres ersten Enkels. Und auch darauf, dass unser Wochenmagazin mit gesellschaftsrelevanten Themen weitere interessierte Leser findet.

Neujahrsvorsätze sind für mich …
… wenig sinnvoll, weil nicht nachhaltig. Ich schätze ein Bibelwort als Ermutigung fürs neue Jahr und dann geht das Leben weiter. Sich verändern, reifer und weiser werden, ist ein nie endender Prozess in der Abhängigkeit von Gott und im Austausch mit Menschen.

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
Die Bibel (Einheitsübersetzung), SBB, Facebook

Diese Website ist absolut besuchenswert, weil …
www.christianitytoday.com. Die amerikanischen Kollegen machen einen ähnlichen Job wie wir bei idea – nur viel umfassender, farbiger und sogar noch aktueller.

Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«Mit seinen Worten Grosses erbitten». Ein Buch über das «Unser Vater» vom Schweizer Pfarrer Willi Honegger. Er bringt nichts Neues, aber das Bekannte treffend auf den Punkt.

Dieser Song läuft bei mir rauf und runter:
Wenn ich mal Musik höre, dann ist es allgemein Blues. Ich liebe diesen Groove!

Diese Schlagzeile würde ich gerne im Blick auf Seite 1 lesen:
«Jesus Christus übernimmt die Regierung!»

Wenn ich frustriert bin, dann …
… bin ich für meine Umgebung ungeniessbar. Also verkrieche ich mich ins Büro. Wenn ich Ruhe gefunden habe, tauche ich wieder auf, hoffentlich wieder geniessbar.

Meine letzten Ferien verbrachte ich in …
… Afrika, im Tschad, ein prägendes Erlebnis! In einem abgelegenen Wüstendorf verbrachte ich zum ersten Mal im Leben eine Nacht in einem Männerhaus, während meine Gattin bei den Frauen nächtigte. Das Morgenessen bestand aus einer Schüssel süssem Reis. Gegessen wurde mit den Händen.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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