Stephan ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund. Als Inhaber der Kommunikationsagentur «Sagbar GmbH» schreibt, gestaltet und kommuniziert er mit Schwerpunkt Storytelling und Content Marketing. Zusammen mit der Agentur «Basel West» konzipierte Stephan das Magazin «go – take the lead» mit dem Ziel, Führungskräften und solchen, die es werden möchten, Inspirationen rund um Wirtschaft und Werte zu vermitteln und aufzuzeigen, warum die stille Revolution, die Jesus vor 2000 Jahren gestartet hat, immer noch von höchster Aktualität ist.
Für Stephan kommt die geistliche Gesundheit noch vor der mentalen. Unsere Gesellschaft umsorgt die Seele und den Körper, den Geist aber vernachlässigt sie. Mit diesen drei Tricks versucht er seinen Geist aufzubauen: Jeden Tag Gott danken und um Führung bitten. Das Wort «Stress» nicht mehr benutzen, weil Spannung positiv sein kann, solange das Band nicht überspannt wird. Statt sich von zu vielen News herunterziehen zu lassen, lieber an die Good News aus der Bibel denken.
Am TV schaue ich am liebsten …
... wichtige Live-Sport-Events. Alles andere schaue ich gezielt digital oder höre es mir als Podcast an.
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
Mobile Banking, Sprachmemos, Trello sind Arbeitstools – besonders happy machen sie mich nicht.
Diese Websites sind absolut besuchenswert:
In den go talks geben spannende Persönlichkeiten einen Einblick in ihren Berufsalltag: erf-medien.ch/gotalk
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«Krisenwirtschaft» von Kurt Bühlmann, «Endzeit» von Markus Schildknecht und Cartoons von Loriot.
Diese Schlagzeile würde ich gerne im Blick auf Seite 1 lesen:
«Bundesrat: Jetzt hilft nur noch beten!»
Erfolg bedeutet für mich ...
… das zu tun oder zu lassen, wovon ich überzeugt bin, dass es richtig ist.
Das macht mich glücklich:
Ich spüre eine Grundfreude in mir, die Gott in mich hineingelegt hat. Ich suche nicht das grosse Glück, sondern freue mich am kleinen Schönen im Alltag. Ein Vögelchen, das singt, ein Kaffee mit Freunden, ein Lächeln, das mir jemand schenkt.
Das macht mich traurig:
Manchmal scheint es mir, als läge über unserem Land eine Art geistlicher Nebel. Dieser führt dazu, dass Menschen nicht mehr bereit sind, mit Andersdenkenden in den Dialog zu treten und sie zu respektieren.
Mit dieser Persönlichkeit würde ich gerne einmal Zeit verbringen:
Ich würde gerne mal ein Interview mit Bob Dylan führen. (Also, wenn jemand einen Draht zu dem Mann hat, bitte diesen Artikel weiterreichen.)
Mein Lieblingsfilm ist:
«Und täglich grüsst das Murmeltier»: Der Hauptdarsteller hat einen ähnlichen Job wie ich – und muss ein und denselben Tag immer wieder durchmachen, bis er ein neuer Mensch geworden ist.
Einen Orden verleihen würde ich:
Meiner Frau ganz grundsätzlich – und meinen Kindern und meinen Nachbarskindern und meinem Lehrling, weil sie ihren Weg gehen und nicht unreflektiert der Herde nachrennen.