Die kurdische Syrierin «Randa» (Name aus Sicherheitsgründen geändert) flüchtete 2014 vor dem Krieg in Aleppo. In der Schweiz fand sie ein neues Zuhause, doch sie war vom Krieg traumatisiert, litt unter Depressionen und Albträumen. Erst durch die Begegnung mit dem Gott der Christen, der so anders war als der Gott, den sie als Muslima gekannt hatte, begannen ihre Wunden langsam zu heilen.
«Ich war [wegen Ängsten, Albträumen und Depressionen] bei so vielen Ärzten und Psychologen, es hat mir nicht geholfen. Jesus war der einzige, der mir helfen konnte.»
«Randa» über ihre Traumata
Heute arbeitet «Randa» als Pflegefachkraft und ist gut integriert. Dennoch sehnt sie sich nach Syrien. Im Talk erzählt sie ihre Geschichte.