Das Tagebuch der Anne Frank ist weltbekannt. Wie die Nationalsozialisten Deutschlands in Amsterdam einmarschierten, musste sie und ihre Familie sich verstecken. Sie war jüdischer Abstammung. Mehr als zwei Jahre lebte sie mit ihrer Familie auf engstem Raum. Immer im Wissen, dass ihnen bei einer Entdeckung der Tod drohte.
In dieser Zeit schrieb Anne Frank alle ihre Sorgen und Freude in ihrem Tagebuch nieder.
Das Schweizerische Landesmuseum zeigt eine neue Ausstellung über Anne Frank, ihr Leben im Versteck, ihr Tagebuch - und ihre Verbindung zur Schweiz. Leonie Walder, Life Channel, wurde von der Co-Kuratorin Erika Hebeisen durch die Ausstellung geführt.
Anne Frank, eigentlich Annelies Marie Frank und geboren als Anneliese Marie Frank, war ein deutsches Mädchen jüdischer Abstammung, das 1934 mit seinen Eltern und seiner Schwester Margot aus dem heimatlichen Deutschland in die Niederlande auswanderte, um der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu entgehen, und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Holocaust zum Opfer fiel. In den Niederlanden lebte Anne Frank ab Juli 1942 mit ihrer Familie in einem versteckten Hinterhaus in Amsterdam. In diesem Versteck hielt sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch fest, das nach dem Krieg als Tagebuch der Anne Frank von ihrem Vater Otto Frank veröffentlicht wurde.
Jörg Schwehn ist 57 Jahre alt und ein Alleskönner, der sowohl in seinem Berufs- als auch in seinem Privatleben schon unzählige Dinge ausprobiert und gemacht hat. Aber immer wiederkehrend sind dabei christliche Musik und christliche Filme. Fast 40 Jahre Erfahrung in beiden Bereichen haben ihn zu einem wandelnden Lexikon dafür werden lassen. Als Leiter der Filmabteilung bei Gerth Medien in der SCM-Verlagsgruppe kann er das auch beruflich zeigen.
Privat hingegen liest er nicht nur viel, sondern erfreut sich der Gesellschaft seiner zwei Katzenschwestern – ein „crazy cat dad“ also.