Nach den Kriegsjahren hatten die Bauern ein hohes Ansehen in der Schweizer Bevölkerung. Dies änderte sich in den 80iger Jahren, als tierethische und ökologische Fragen die Bevölkerung beschäftigten. So mussten sich die Bauern etwas einfallen lassen, um den Graben zwischen bäuerlicher und nicht-bäuerlicher Gesellschaft zu schliessen. Daraus entstand die Idee des 1. August Brunchs. Dieses Jahr wird dieser bereits zum 30. Mal durchgeführt.
Gemäss Sarah Fellmann, Projektleiterin des 1. August Brunches des Schweizerischen Bauernverbandes, laden rund 300 Bauernfamilien in der Schweiz zum 1. August Brunch ein. Unser Tipp: Den Schweizer Nationalfeiertag mit einem reichhaltigen Buure-Zmorge zu starten! En Guetä!