«Ja-Aber-Menschen» nennt Rolf Germann sie liebevoll – Menschen, die Situationen häufig als unlösbar anschauen. Dabei mache schon ein kleiner Wechsel der Wortstellung einen riesigen Unterschied.
Der Coach und Supervisor verweist als Beispiel auf die Geschichte von Hiob aus der Bibel und gibt Tipps, wie man das «aber» so umplatziert, dass es einen positiven Blick in die Zukunft bietet.