«Der November ist ein dunkler Monat, viele Menschen ziehen sich zurück. Es ist ein Monat, wo es viele sowieso schon schwerer als im restlichen Jahr haben», sagt Magazin-Redaktorin Marnie Hux-Ebermann. Gerade deshalb widmet sich das November-Magazin der Unbeschwertheit.
«Der November kommt. Der Hiob unter den Monaten. Und das in einem Jahr, in dem uns das Lachen schon im Frühling vergangen ist. Wie rettest du dich hinüber in die Weihnachtszeit, wenn du nicht zufällig eh ein sonniges Gemüt bei dir hast? Humor gibt’s nicht auf Knopfdruck», schreibt der Kabarettist Willi Näf im Artikel «Das kann ja heiter werden!»
Der Komiker und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk-Redaktor Matthias Hauser erlebt, was auch die Humorforschung belegt: Wer über sich selbst lacht, überlebt zufriedener und entspannter. Deshalb auch sein Artikel «Selbstironie als Überlebensstrategie».
In ihrer Kolumne macht sich die publizistische Leiterin Michelle Boss Gedanken über die angebliche und tatsächliche kindliche Unbeschwertheit.
Filmexperte Jörg Schwehn
Jörg Schwehn ist 57 Jahre alt und ein Alleskönner, der sowohl in seinem Berufs- als auch in seinem Privatleben schon unzählige Dinge ausprobiert und gemacht hat. Aber immer wiederkehrend sind dabei christliche Musik und christliche Filme. Fast 40 Jahre Erfahrung in beiden Bereichen haben ihn zu einem wandelnden Lexikon dafür werden lassen. Als Leiter der Filmabteilung bei Gerth Medien in der SCM-Verlagsgruppe kann er das auch beruflich zeigen.
Privat hingegen liest er nicht nur viel, sondern erfreut sich der Gesellschaft seiner zwei Katzenschwestern – ein „crazy cat dad“ also.
Jörg Schwehn | (c) Privat
