Hanspeter Hugentobler (Geschäftsführer ERF Medien) schätzt es, wenn er jeweils am Montagmorgen beim Start in die neue Woche Radio Life Channel hört. Denn jenseits aller Aktualitäten gehe es um Gott, der uns geschaffen und trotz aller Probleme den Überblick hat. «Das macht Mut.»
Mut und Hoffnung erhalten auch die Zuschauer, Hörer und Nutzer der verschiedenen Kanäle des christlichen Medienhauses. Hugentobler berichtet von vielen Rückmeldungen, wo Menschen über deren Inhalte bewegt sind, weil sie ihnen geholfen und Mut gemacht haben.
Eindrücklich seien in diesem Zusammenhang die Zahlen der TV-, Radio- und Websitenutzung. Diese seien massiv höher, im Frühlings-Lockdown sei die Publikumsreichweite doppelt so hoch gewesen, erzählt Hugentobler. «Die Leute suchen bei uns Beiträge zu Hoffnung – wie nie zuvor.»
Auch er hofft, dass die Pandemie schnell vorüber geht und sie gesundheitlich rasch und gut bewältigt werden kann. Die Planung bei ERF Medien sei zwar schwierig wie noch nie, aber man gehe schrittweise vorwärts. Das Wichtigste sei, dass man mit allen Medienkanälen «on air» bleibe – damit all die Beträge, welche Hoffnung und Impulse zu Lebenssinn und Glaubensfragen geben, die Menschen erreichen.