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Präsidentenpalast in Stepanakert in Bergkarabach | (c) Robert Levonyan/Unsplash

Desolate Lage in Bergkarabach

100 000 Bergkarabach-Armenier sind vertrieben worden.
Publiziert: 02.10.2024

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Die aktuelle Lage in Bergkarabach ist dramatisch. Seit dem aserbaidschanischen Angriff vor einem Jahr wurden 100 000 Bergkarabach-Armenier vertrieben und suchen nun Schutz, vor allem in Armenien. Das jahrtausendealte kulturelle und religiöse Erbe von Bergkarabach wird von der aserbaidschanischen Regierung gezielt zerstört.

Christian Solidarity International (CSI) Schweiz hat am 26. September einen offenen Brief an die Bundespräsidentin Viola Amherd veröffentlicht. Darin schreibt die Organisation: «CSI fordert den Bundesrat dringend auf, keine weiteren Abkommen mit Aserbaidschan abzuschliessen, bis die Regierung Aliyev das Rückkehrrecht der Karabach-Armenier anerkennt, alle armenischen Geiseln freilässt und das kulturelle Erbe von Bergkarabach unter internationalen Schutz stellt.“»

Rolf Hoeneisen (Kommunikationsleiter von CSI Schweiz) gibt Auskunft über die aktuelle Lage in Bergkarabach und die Möglichkeiten, wie die Schweizerinnen und Schweizer sich an der Hilfe für die vertriebenen Armenier beteiligen können.

 

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