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Kunst wird gesprayt | (c) Maxime Bhm/Unsplash

Eine zunehmend pluralistische Gesellschaft spiegelt sich im Kunstbetrieb

Es gibt nicht mehr die eine, führende Kunstrichtung.
Publiziert: 31.05.2024

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Kunst kann inspirieren, Gefühle vermitteln und auch auslösen. Weil sie uns als Einzelpersonen und als Gesellschaft so beeinflusst, sagt Kunst auch etwas über uns aus.

Jörg Scheller ist Professor für Kunstgeschichte an der ZHdK. «Man sieht zurzeit sehr schön, wie sich diese zunehmend pluralistische, diverse Gesellschaft im Kunstbetrieb spiegelt. Wir haben nicht mehr die eine Kunst, die führend ist.» Früher gab es bestimmte -Ismen wie Impressionismus, Kubismus oder Surrealismus.

Heute fliessen verschiedenen Kunstströmungen aus der ganzen Welt ineinander und beeinflussen sich gegenseitig. «Das spiegelt die Globalisierung wieder, auch die Pluralisierung von Identitäten. Es gibt eigentlich keine Übersicht mehr.»

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