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Eliane Breitenmoser und Gasthaus Aescher | (c) ERF Medien und www.aescher.ch

Das Berggasthaus Aescher und seine christlichen Wurzeln

«Die halbe Welt kommt zu Besuch! Ich habe sehr schöne und intensive Begegnungen dort.»
Publiziert: 13.08.2019 14.08.2019

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Das Berggasthaus Aescher im Appenzell ist eines der ältesten Berggasthäuser in der Schweiz. Spätestens seit es auf der Titelseite des Magazins «National Geographic» erschien als Ort, den man gesehen haben muss, bevor man stirbt, ist es weltbekannt und schon immer sehr beliebt. Menschen aus vielen Nationen darf Eliane Breitenmoser, Service-Mitarbeiterin des Berggasthauses, bewirtschaften und hat viel Freude daran.

Sie erzählt uns auch von den ursprünglichen Wurzeln des Hauses: Früher war es ein Rückzugsort für Eremiter (Mönche), die dort gelebt haben und Menschen gastfreundlich empfangen und oft auch für sie gebetet haben. Später war es in Besitz von Bauern und Privatpersonen, heute wird es von dem Jungunternehmen «Pfefferbeere» geleitet.

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