Den sozialen Verein Surprise kennen die meisten Schweizer wegen deren Strassenmagazin, das häufig an Bahnhöfen und belebten Plätzen verkauft wird. Bereits seit 2003 bietet der Verein auch Strassenfussball an, um damit ebenfalls sozial benachteiligte Menschen zu fördern. Sie stellen dabei zwei Nationalteams, wobei es das Frauen-Nationalteam erst seit diesem Sommer gibt. Dieses Jahr reisen die beiden Teams an das internationale Turnier in den Niederlanden.
Janosch Martens (Leiter des Surprise-Strassenfussballs) erzählt im Beitrag mehr über die Arbeit mit den sozial benachteiligten Menschen, die Chancen, welche diese erhalten, und das anstehende Turnier mit dem Frauen-Nationalteam.