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Klassenzimmer mit Schülern in Paris | (c) 123rf

Die Vielfalt in der Schweiz braucht «Erziehung zur Toleranz»

Damit die Vielfalt als bereichernd empfunden wird.
Publiziert: 19.04.2024

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Die Schweiz ist Europameisterin der Vielfalt. In den hiesigen Schulen sind viele Kinder, deren Eltern aus anderen Ländern stammen. So viele wie nirgends sonst in Europa, sagt Urs Urech Geschäftsleiter der «Stiftung für Erziehung zur Toleranz» (SET).

Dennoch ist Name der Stiftung Programm: Es braucht diesbezüglich eine Investition in die Bildung und eine Förderung der Toleranz. Damit die Vielfalt in der Schweiz bestenfalls nicht als belastend, sondern als bereichernd empfunden wird.

Darum setzt die Stiftung bereits auf KiTa-Stufe an und unterstützt Betreuungspersonen mit Informationen und beratend, wie die Vielfalt wertschätzend wahrgenommen und gefördert werden kann. Auf höheren Schulstufen wird die Vielfalt auch thematisiert, denn diese ist ja eigentlich die Mehrheit. Wobei in dieser Mehrheit kulturelle Minderheiten existieren. Auch diese werden thematisiert, etwa mit Unterrichtsmaterialien zu Sinti und Roma.

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