Im Nationalen Forschungsprogramm «Lebensende» (NFP 67) beschäftigten sich 33 Forscherteams mit verschiedenen Aspekten des Lebensendes und des Sterbens. Schwerpunktmässig ging es um die beiden Themen der Versorgung und der zentralen Entscheidungen, weiter auch um die Bereiche «Normen und Werte» und «Ideale und spirituelle Fragen».
Die Ergebnisse aus dem Forschungsprogramm zeigen unter anderem, dass man heutzutage Sterben mehr planen und mitgestalten könne als vor zwanzig Jahren, erklärt Markus Zimmermann. Er ist Leiter des Programms und Professor für christliche Sozialethik an der Universität Fribourg.
Das Buch «Das Lebensende in der Schweiz – Individuelle und gesellschaftliche Perspektiven» gibt einen Überblick über die Forschungsergebnisse.