Wie wir essen, trinken, einkaufen, mit anderen Menschen umgehen und leben, hat Folgen für uns selbst, für die Gesellschaft und die Menschen am anderen Ende der Liefer- und Produktionskette, hält Matthieu Dobler Paganoni (Geschäftsführer Interaction und StopArmut) fest.
Bezüglich Nummer 12 von «God’s Global Goals» sagt er: «Es ist eines der Ziele, welches für uns sehr greifbar ist.» Und auch dessen Unterziele sind uns geläufig: Abfall vermeiden, Material wiederverwerten, weniger Nahrungsmittel verschwenden und zu vermehrtem nachhaltigem Konsum sensibilisieren. «Es sind Themen, welche uns alle im Alltag sehr stark betreffen.»
«God’s Global Goals»
2015 haben die UNO-Mitgliedsstaaten 17 Nachhaltigkeitsziele verabschiedet, welche 2030 erreicht werden sollen. Die Kampagne StopArmut möchte mit «God’s Global Goals» aus christlicher Warte einen Beitrag zu diesen Zielen leisten.