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Nomen est omen – Warum Missionsorganisationen ihre Namen ändern

Die Vermittlung des christlichen Glaubens wird immer wieder kritisch beurteilt. Das zwingt die Organisationen, neue Wege zu gehen.
Publiziert: 28.03.2019 17.07.2019

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Menschen von Gott erzählen und ihnen praktisch helfen: Das ist das Ziel von Missionsorganisationen im In- und Ausland. Doch gerade die Vermittlung des christlichen Glaubens wird immer wieder kritisch beurteilt. Das zwingt die Organisationen, neue Wege zu gehen. Einer davon ist, den Namen zu ändern oder anzupassen.

Wir sprachen mit Ueli Haldemann (SAM global), Markus Flückiger (OM Schweiz) und Markus Dubach (ÜMG Schweiz).

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