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Begleitung am Sterbebett | (c) 123rf

Wie Schweizer mit dem Sterben umgehen

Sterben findet in spezialisierten Institutionen wie Spitälern und Pflegeheimen statt, was zu einer Entfremdung zum Sterben führt.
Publiziert: 12.03.2019

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Im Nationalen Forschungsprogramm «Lebensende» (NFP 67) beschäftigten sich 33 Forscherteams mit verschiedenen Aspekten des Lebensendes und des Sterbens. Schwerpunktmässige ging es um die beiden Themen der Versorgung und der zentralen Entscheidungen, weiter auch um die Bereiche «Normen und Werte» und «Ideale und spirituelle Fragen».

Als Essenz aus diesem Forschungsprogramm lässt sich sagen, dass Schweizerinnen und Schweizer immer häufiger in einem hohen Alter sterben und dass das Sterben immer langsamer geschieht.

Markus Zimmermann ist Leiter des Programms und Professor für christliche Sozialethik an der Universität Fribourg. Er weist darauf hin, dass Menschen heute – im Vergleich zur Zeit vor dreissig oder vierzig Jahren – sehr selten mit dem Sterben konfrontiert sind und daher sehr wenig eigene Erfahrungen im Umgang mit Sterbenden haben. Sterben finde in spezialisierten Institutionen wie Spitälern und Pflegeheimen statt, was zu einer Entfremdung zum Sterben führe.

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