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Zürcher Kirchenratspräsident bekommt Konkurrenz

Im Herbst zeichnet sich eine Kampfwahl ab.
Publiziert: 06.06.2019 07.06.2019

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Seit 8 Jahren präsidiert Michel Müller den Kirchenrat der reformierten Kirche im Kanton Zürich. Im Herbst kandidiert er für weitere 4 Jahre. In die Quere kommen ihm dabei zwei weitere Kandidaten, die ebenfalls für diese kandidieren. Dies aus unterschiedlichen Gründen.

Im Kanton Zürich zeichnet sich eine Kampfwahl ab bei der Wiederwahl des Kirchenratspräsidenten im Oktober. Den Top-Job mit Jahresgehalt bis zu 220 000 Franken besetzt seit 2011 Michel Müller (55). Die Herausforderer sind die Volketswiler Pfarrerin und Feministin Gina Schibler (63) und der Hittnauer Pfarrer und Dekan Marcus Maitland (52).

Der Kirchenratspräsident steht dem siebenköpfigen Kirchenrat vor. Das Gremium ist sozusagen die «Regierung» der Reformierten im Kanton. Der Präsident bekleidet als einziger Kirchenrat ein Vollzeitamt und hat schon deshalb eine dominante Funktion. Die übrigen sechs Mitglieder bestehen aus Teilzeitler.

Hinter dem ungewöhnlichen Angriff steckt vor allem aufgestaute Kritik gegen die Art und Weise, wie Kirchenratspräsident Müller das seit 2012 laufende Grossprojekt Kirchgemeinde Plus durchzieht.

 

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