Kirchengemeinden verschiedener Couleur setzen sich schon lange für MigrantInnen ein, beispielsweise mit Mittagstischen und Deutschkursen. Die Zürcher Landeskirchen haben sich bei einem Tandemprogramm für Flüchtlinge beworben, weil dieses mit Fördergeldern verbunden ist. Diese Gelder erlauben den Kirchgemeinden, entsprechende Stellenprozente aufzustocken, damit die Tandems gut begleitet werden können.
Die Kirchen haben nun für eine der fünf Regionen den Zuschlag erhalten. Das Projekt läuft von 2021 bis 2023. Wir sprachen mit Ivana Mehr von der reformierten Kirche.