Markus Walther gehört zur letzten Generation von Verdingkindern. Trotz schrecklicher Kindheit und Jugend packt «Meck» – so sein Spitzname – die Lehre als Sportartikelverkäufer.
Obwohl er neben der Arbeit kifft und Drogen konsumiert, arbeitet er sich beruflich hoch und schuftet bis zum Umfallen. Erschöpft liefert er sich schliesslich in eine Klinik ein und erlebt, wie Gott seinem herausfordernden Leben eine entscheidende Richtungsänderung gibt.
TV-Redaktor Jan Lobsiger stellt uns den FENSTER ZUM SONNTAG-Talk «Ich war ein Verdingbub» vor.