Einige Jahre später erzählt ihm ein Fitness-Kunde immer wieder von Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt. Irgendwann ist Holdeners Widerstand gebrochen, und er lässt sich auf eine Reise nach Südostafrika ein. Kurzerhand gründet er ein Hilfswerk, das heute Bildung, Gesundheit und Arbeitsplätze im Fokus hat: «Wir wollen nicht einfach Geld nach Afrika transferieren, sondern Geschäfte aufbauen, die den Einheimischen nachhaltig nützen.»