Er hätte nur gebetet, damit er endlich nach Hause gehen könne. Schliesslich war Horst Reiser christlich aufgewachsen, wusste von Jesus und Gott. Warum also sollte er sein Leben in einem Evangelisationsgottesdienst ausdrücklich Jesus geben? Damit er seinen Freund zufrieden stellen und endlich nach Hause gehen konnte, betete Horst aber trotzdem, was ihm der Evangelist vorgab. Für ihn bedeutete es nichts – aber Gott nahm ihn offensichtlich ernst.
Denn seit diesem Gebet hat Horst Reiser einen anderen Zugang zu Gott. Er fühlt sich persönlich angesprochen, erlebt Gott durch das Bibellesen und in seinem Alltag.
Heute ist Horst Reiser Ehemann, Vater und Evangelist, hat Projekte wie beispielsweise www.gottkennen.ch in die Schweiz gebracht und sieht sich als Pionier und Macher.