Tabea Horvath wollte nie ein klassisches Modell leben. So à la: Kinder bekommen und als Mutter zu Hause bleiben. Dies hat sie nun definitiv nicht: Sie lebt als alleinerziehende Mutter und als Studentin mit ihrem kleinen Kind.
Der Vater hat die Partnerschaft verlassen. Tabea Horvath jobbt und bringt sich und ihren Sohn gerade so durch – am Existenzminimum.
Wie erlebt sie das? Und wie sie die Trennung vom Vater des Kindes in Erinnerung hat? Dazu erzählt sie uns in diesem Beitrag und im Podcast «vis à vis»