Wir haben Glaubenssätze, welche sich schon in Kindertagen in uns verankert haben. Es ist dabei sehr wichtig, dass wir immer wieder hinschauen, ob diese denn stimmen.
Also wenn wir zum Beispiel den Glaubenssatz haben: Mich liebt niemand. Dann sollten wir uns Fragen, liebt mich wirklich niemand? Wer liebt mich? Und es muss mich eigentlich auch nicht jeder lieben, denn ich liebe ja auch nicht jeden.
Wenn die negativen Glaubenssätze in positive umgewandelt werden, kann das sehr hilfreich sein. Zudem ist es auch wichtig, dass wir unser Sonnenkind fördern. Wir sollten uns fragen, wann war ich glücklich und zufrieden und dafür sorgen, dass dies auch wieder so sein kann.
Im Gespräch mit Julia Wegmann, Psychotherapeutin.