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schlafender Hund auf einer Treppenstufe in Chiang Mai, Thailand | (c) Lauren Kay/Unsplash

Wenn das Haustier aus dem Urlaubsland stammt

Die Hundeimporte haben im vergangenen Jahr zugenommen.
Publiziert: 14.07.2021

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Wenn einem der mitleidige Blick eines Streuners das Herz bricht oder man einen Hund, der illegal zum Verkauf angeboten wird, «retten» will: Dann sollte man lieber die Finger davon lassen, sagt Helen Sandmeier vom Schweizer Tierschutz STS.

Einen Hund aus dem Ausland zu retten birgt verschiedene Unsicherheiten. Ein unklarer Gesundheitszustand und fehlende Papiere können die neuen Besitzer schnell einmal ein paar Tausend Franken kosten.

Und doch hat der Hundeboom im vergangenen Jahr stark zugenommen und die einheimischen Züchter können die Nachfrage nicht stillen. So stiegen entsprechend die Hundeimporte.

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