Wir berichten über Gott und die Welt
Life Channel Fenster zum Sonntag Talk Music Loft
Schornsteinfeger mit einem Hufeisen | (c) 123rf

Woher der Aberglaubte stammt

Und was es mit Freitag, den 13. auf sich hat.
Publiziert: 13.05.2022

Weiterempfehlen

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.

Theologieprofessor Manfred Becker-Hubert hat sich stark mit religiösen Bräuchen auseinandergesetzt. Freitag sei deshalb ein Unglückstag, weil Jesus am Karfreitag gestorben ist. Die 13 sei eine Unglückszahl, weil sie die Norm bricht: Ein Halbtag hat 12 Stunden, ein Jahr 12 Monate.

Doppeltes Unglück also? «Statistisch ist nachgewiesen, dass an diesem Tag unterdurchschnittlich Unglück passieren kann. Die Leute passen in der Regel an diesem Tag besonders gut auf», sagt Becker-Huberti.

Der Aberglaube stammt aus der Zeit vor der Aufklärung und hat sich in Bräuchen und Ritualen verankert. «Unter Aberglaube wird der Glaube an die Wirkung naturgesetzlich unerklärter Kräfte verstanden», so Becker-Huberti. Durch bestimmte Regeln versuchen dann manche Menschen, darauf Einfluss zu nehmen.

 

 

Links
© ERF Medien
Anzeige
Pro Life l Mobile Rectangle
Aktion Weihnachtspäckli | Mobile Rectangle
Beutter Küchen November | Mobile Rectangle
MUSIC Loft | Christmas Special Stuffi | Mobile Rectangle
Lepra Mission 11+12 l Mobile Rectangle
Agentur C November l Mobile Rectangle
Winterhilfe | Mobile Rectangle
Ankommen | Mobile Rectangle
Keller & Meier Paket 5 l Mobile Rectangle
Zerosirup | Mobile Rectangle
Anzeige
Zerosirup | Half Page
Keller & Meier Paket 5 l Half Page
Pro Life l Half Page
Ankommen | Half Page
Agentur C November l Half Page
Aktion Weihnachtspäckli | Half Page
Lepra Mission 11+12 l Half Page
MUSIC Loft | Christmas Special Stuffi | Half Board
Beutter Küchen November | Half Page
Winterhilfe | Half Page
Anzeige
Christmas Tour 2024 | Billboard
Winterhilfe | Billboard
Aktion Weihnachtspäckli | Billboard
Mercy Ships | Billboard
Bunt glauben | Billboard