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Mercy Ship - African Mercy in Toamasina (Madagaskar) | (c) 123rf

Vom Schweizer Krankenhaus aufs Spitalschiff in Senegal

Wenn die Arbeit immer mit einem Gebet startet
Publiziert: 02.08.2022

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Ein Kindheitstraum wird wahr. Nicht für 10 Tage auf einem Schiff für Ferien, Entspannung und Sonnenschein. Nein, ein 10 Wocheneinsatz auf dem Spitalschiff African Mercy! Die Africa Mercy ist derzeit das zweitgrösste zivile Krankenhausschiff der Welt.

Die 25-jährige Linda a Porta schifft ein auf dem Spitalschiff, das vor Senegal liegt. Linda a Porta ist Pflegefachfrau und hat die nötige berufliche Erfahrung, damit sie sich dort engagieren kann. Die Arbeitsschicht startet jeweils mit einem Gebet. Ein weiterer Unterschied zu ihrem gewohnten Spital-Alltag in der Schweiz ist gewesen, dass praktisch immer Übersetzer bei den Patienten dabei gewesen sind.

Die Zusammenarbeit der Crew und der Pflegenden hat Linda a Porta sehr gut erlebt. Die Crew mit Matrosen, Lehrer, Küchen-Team oder Pastoren macht rund die Hälfte aus. Die andere Hälfte sind Ärztinnen, Ärzte und Pflegpersonal.
Linda a Porta erzählt von ihren Highlights auf dem Schiff. Ebenso von schwierigen Herausforderungen, welche sie erlebt hat. Und wie es ihr ergeht, nachdem sie wieder in der Schweiz gelandet ist.

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