Zu Beginn läuft alles von allein: Man würde sich am liebsten zusammenbinden, um ständig Zeit miteinander zu verbringen, die Schmetterlinge im Bauch verschaffen ein wundervolles Kribbeln und beide befinden sich in einem narkotisierten Zustand und auf Wolke Sieben.
Schade nur, dass dieses Gefühl nicht ewig anhält. Denn schon bald tritt der gefürchtete Alltag ein: Die ersten Macken des anderen beginnen zu nerven, Banalitäten lösen Streit aus und schnell wird aus ursprünglicher Lust grosser Frust. Unzählige Ratgeber versuchen zu helfen, doch die Beziehung ist am Ende. Was wirklich hilft? Es gibt keine Formel dafür, aber ein paar Grundregeln können helfen.