Gerne bestimmen wir unseren Weg selbst und lassen uns nicht von Aussenstehenden eine andere Route aufzwingen. Dies erlebte meine Tochter ganz konkret bei der Arbeit mit ihrem Hund. Sie misstraute ihm und das übertrug sich sofort auf das Tier. Sie erkannte ihren Fehler, schenkte bei der zweiten Chance dem Hund das uneingeschränkte Vertrauen – und das Vorhaben gelang.
Auf dieselbe Weise dürfen wir auch Gott vertrauen, dass er uns richtig führt, auch wenn uns sein Weg dorthin als nicht nachvollziehbar erscheinen mag. – Von Walter Schläpfer