Im Hinblick auf den Jahresrückblick meint die psychosoziale Beraterin Bea Grimm, schlussendlich gehe es darum, das zu tun, was uns guttut – und nicht das, was man angeblich machen soll. Sie selbst macht jeweils einen Jahresrückblick, damit sie erkennt, wie viel Gutes passiert ist.
Den Menschen bleiben eher die negativen, schwierigen und herausfordernden Dinge in Erinnerung. «Man vergisst all die schönen Momente», hält sie fest. Sie will deshalb die positiven Momente würdigen und wertschätzen.Ihr Methode ist, diese Momente während des Jahres aufzuschreiben.