Das Hilfs- und Missionswerk Licht in Osten ist in rund 20 Projektländern in der ehemaligen Sowjetunion, in Zentralasien und Osteuropa tätig. Dort will es gemäss seiner Ausrichtung Not lindern, Glauben wecken und Zukunft ermöglichen.
Die Geschichte des Hilfswerks begann 1920. Damals besuchten die Gründerväter der Organisation in deutschen Gefängnissen russische Kriegsgefangene. In den 1960er bis 1980er Jahren war das Hilfswerk dann vor allem in Osteuropa aktiv, mittels Bibelschmuggel und Lebensmittelpaketen.
Matthias Schöni ist seit 2008 Missions- und Geschäftsleiter von Licht im Osten. Seit seinem Antritt wurden neue Projekte in Zentralasien gestartet und das Spendenvolumen hat sich verdreifacht. Er erzählt, wie er die nahe Zukunft des Hilfswerks sieht.