Was 2016 mit Central Music begann, ist heute Central Arts. Zu Beginn war die Bewegung nämlich auf die Musik beschränkt. Eine Konferenz führte dann zur Erkenntnis, dass auch Nicht-Musiker Interesse an der Bewegung hatten. Der Name wurde geändert, die Bandbreite vergrössert. Das Team ist von zwei auf sieben Mitglieder gewachsen, vergangenes Jahr konnte Central Arts nach Deutschland expandieren.
Die Bewegung will Glaube und Kunst zusammenbringen und im deutschsprachigen Raum ein Kompetenzzentrum für diese Kombination sein. Sie steht mit Künstlern in Kontakt und will für sie eine Anlaufstelle sein, wie Leiter Jonathan Schmidt erzählt.
Der Austausch mit Künstlern ist dem Team sehr wichtig. Es hat nämlich festgestellt, dass sich viele Kunstschaffende zu wenig zutrauen. Deshalb möchte Central Arts Kunstschaffende, welche sich mit Glauben und Kunst auseinandersetzen, ermutigen.
Die Bewegung organisiert Workshops, Masterclasses und Treffen. Bei solchen Veranstaltungen lernen sich Gleichgesinnte kennen und es entstehen auch neue Kollaborationen.