Vor 35 Jahren hatte das österreichische Fernsehen die Idee, ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Daraus entwickelte sich das Projekt Friedenslicht.
Die Idee sei, in Einfachheit den Frieden von Mensch zu Mensch und von Herz zu Herz weiterzugeben, sagt Walter Stählin (Präsident Verein Friedenslicht Schweiz). Und dies ohne politische, kulturelle und religiöse Grenzen.
Das Friedenslicht wird jedes Jahr in der Geburtskirche von Bethlehem entzündet und gelangt von dort in 30 Länder. «Das einmalige Entzünden soll immer wieder weitergegeben werden, ohne dass die Flamme irgendwo ablöscht», so Stählin. Schlussendlich landet das Friedenslicht auch im Haushalt von Privatpersonen.