Seit 1862 engagiert sich die Zürcher Stadtmission zugunsten benachteiligter Menschen und bietet ihnen Beratung, weiterführende Kontakte und Unterstützung. In der Zürcher Altstadt betreibt der Verein das Café Yucca, welches an rund 360 Tagen im Jahr geöffnet ist. Das Team setzt sich auch für Menschen im Sexgewerbe ein, vor allem im Hinblick auf die Gesundheitsprävention.
2021 wird es zwei Änderungen geben. Ab Februar des kommenden Jahres wird der Verein «Solidara Zürich» heissen. An der Ausrichtung ändert sich jedoch nichts, der neue Name soll ausdrücken, was ihm am Herzen liegt: nämlich die Solidarität mit den Benachteiligten. Zudem werden die katholische und die reformierte Landeskirche den Verein finanziell stärker unterstützen.
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