Vor einem Jahr hatten die Kirchen wegen Corona während mehrerer Wochen ihre Türen geschlossen – so auch die Bahnhofkirche. In dieser Zeit setzte man auf Seelsorgegespräche per Telefon. Auch heute noch wird die Kirche im Hauptbahnhof Zürich weniger besucht als vor der Pandemie – es sind aber auch allgemein weniger Leute im Bahnhof unterwegs.
Im Beitrag erzählt die Seelsorgerin Rita Inderbitzin, was sie und das Team der Bahnhofkirche seit der Pandemie besonders herausfordert. So dürfen zum Beispiel aktuell nur drei Personen gleichzeitig den Raum der Stille betreten. Und es kam auch schon vor, dass Leute in der Kapelle picknicken wollten.