Die Corona-Pandemie hat vor allem in der zweiten Märzhälfte und im April das Leben hierzulande stark eingeschränkt. Auch die Kirchen waren davon betroffen: Sie mussten von Mitte März bis Ende Mai ganz auf Gottesdienste verzichten.
Die ökumenische und internationale Studie «contoc» untersucht nun, wie die Kirchen während dieser Zeit gearbeitet haben und vorgegangen sind. Daran beteiligt ist auch das Zentrum für Kirchenentwicklung der Universität Zürich. Wir sprachen mit dessen theologischer Geschäftsführerin Sabrina Müller.