Rund zwei Milliarden Menschen weltweit haben auf ihren Smartphones WhatsApp installiert. Zu Beginn dieses Jahres wurde der Messenger-Dienst heftig kritisiert, weil er die Einführung von neuen Nutzungsbedingungen ankündigte. Zehntausende Menschen löschten daraufhin die App.
Jean-Claude Frick ist Digital-Experte bei Comparis. Er verweist darauf, dass der grosse Aufruhr darauf zurückzuführen ist, dass vielen Menschen zum ersten Mal bewusst wurde, dass WhatsApp zu Facebook gehört. Im Beitrag erklärt Frick, was es mit den neuen Nutzungsbedingungen auf sich hat und was deren Ablehnung zur Folge hat.