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Gedenkstätte World Trade Center New York | (c) Axel Houmadi unsplash
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9/11: Start in ein Katastrophen-Jahrzehnt?

Wo gibt es Hoffnung?
Publiziert: 10.09.2011

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Zehn Jahre ist es her, dass Terroristen Flugzeuge ins World Trade Center und Pentagon lenken. Über 3000 Menschen sterben. Noch im gleichen Jahr wird die Schweiz gleich mehrmals den Atem anhalten: Das Attentat auf den Kantonsrat Zug, die Brandkatastrophe im Gotthardtunnel, der Crossair-Absturz und fast zeitgleich das Swissair-Grounding.

Auf der ganzen Welt ereignen sich im folgenden Jahrzehnt etliche Katastrophen. 2004 überschwemmt ein Tsunami Thailand, 230 000 Tote. 2005 überrollt Hurrikan Katrina Teile der USA. 2010 erschüttert ein Erdbeben Haiti, rund 316 000 Tote. Am 11. März 2011 ereignet sich das stärkste Erdbeben, das je in Japan aufgezeichnet wurde. Gibt es keine Hoffnung mehr?

Matthias Brefin verlor 2004 in Thailand seine Frau und seine Tochter – und trotzdem kann er wieder hoffen. Walter Meier ist Flughafenseelsorger und begleitet Menschen nach Schicksalsschlägen. Andreas Walker ist Zukunftsforscher für Katastrophen, trotzdem veröffentlichte er eine Studie über die Hoffnung. Denn in einem sind sich alle drei sicher: Die Hoffnung bleibt und trägt.

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