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Vom Platzspitz ins Appartement

Dank Pfarrer Sieber konnte Andreas Gerber überleben.
Publiziert: 01.10.2016

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Die Karriere von Andreas Gerber schien vorgezeichnet. Sein Vater stellte Gehäuse für eine Luxusuhrenmarke her. Der Sohn sollte Nachfolger werden. Der passionierte Eishockeyspieler machte zwar eine Mechanikerlehre. Doch weil er in falschen Kreisen verkehrte, interessierte ihn die abenteuerliche Gegenwart der Drogen bald mehr als seine berufliche Zukunft. Mit 23 Jahren war er heroinabhängig, mit 30 folgte der Absturz in die offene Drogenszene am Letten in Zürich. Schliesslich musste er sich in Pfarrer Siebers Fachspital «Sune-Egge» behandeln lassen.

Dort traf er Sina Signorell, die ihre Drogenkarriere mit 12 begann. Mit 14 war sie Heroin- und dann Kokain-Konsumentin und lebte schon bald auf dem Platzspitz. Am Tiefpunkt ihrer Leben lernten sich die beiden kennen und lieben.

Heute wohnt das Paar drogenfrei im Kanton Schaffhausen. Der inzwischen erfolgreiche Immobilien-Unternehmer schöpft mit seiner Frau Kraft und Zuversicht aus dem Glauben an Gott. Beide wollen mit ihren Lebensgeschichten Mutmacher sein.

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