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Gewöhnlich radikal

Eigentlich war sein Suizid schon seit langem durchdacht gewesen
Publiziert: 10.06.2014

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Eigentlich war sein Suizid schon seit langem durchdacht gewesen. Benj Keller erschien dies als der einfachste Weg, den Schulden und den Problemen zu entkommen. Am Tatort angekommen, entdeckte er im Handschuhfach seines Autos eine Gideon-Bibel. Dort schlug er die Rubrik Menschen in Not auf und wurde ermutigt. Daraufhin sagte er zu Gott: Ich gebe dir noch eine Chance. Gott hatte er schon in der Kindheit gekannt und intensiv erlebt, der Sonntagsschullehrerin war er punkto Bibelwissen überlegen.

Doch Benj Keller brauchte nach dem Erlebnis mit der Gideon-Bibel doch noch eine zweite Chance, damit er den Ausstieg aus den Drogen schaffte und sich Gott definitiv zuwandte. Seine Radikalität hat Benj Keller auf eine andere Weise beibehalten. Heute lebt er mit seiner Familie, mit seiner Mutter und deren Ehepartner in einer Wohngemeinschaft. Der Sport ist seine Leidenschaft. Und neben seiner selbständigen Tätigkeit als Akkordmaurer arbeitet er als Jugendpastor.

Wir fragen ihn in dieser Sendung unter anderem: Was ist an Jesus Christus radikal anders? Warum ist seine Botschaft immer noch aktuell und verändernd?

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