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Ju-52-Absturz | (c) Keystone, Graubündner Kantonspolizei

Ich verlor meine Schwester durch den JU-52-Absturz

Vom Umgang mit Wut, Trauer und unbeantworteten Fragen
Publiziert: 27.09.2021 01.10.2021

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Es sollte ein unvergesslicher Ausflug ins Tessin werden und endete in einer Tragödie. Im Sommer 2018 stürzte die Ju-52-Maschine, auch Tante Ju genannt, am Piz Segnas ab. An Bord des Oldtimers: zwei Piloten, eine Stewardess und 17 Passagiere. Sie alle waren sofort tot. Unter den Toten befand sich auch die Schwester von Christina B. und deren Mann. Wieso der Oldtimer plötzlich wie ein Stein vom Himmel fiel, ist noch unklar.

Ein Jahr nach dem Unglück besuchte sie die Unfallstelle und machte dort eine besondere Erfahrung mit Gott. Christina B. erzählt im Gespräch mit Ruedi Josuran, wie sie mit Wut, Trauer und unbeantworteten Fragen umgeht und was ihr Hoffnung gegeben hat.

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