Von Kindesbeinen an befindet sich Hansjörg Maibach in einer Opferrolle, aus welcher er so schnell nicht herausfinden sollte. Als Achtjähriger sexuell missbraucht und in der Schule gemobbt, sucht er schon als Kind Trost in der Flasche. Sein Alkoholkonsum bestimmt sein Leben und jagt ihn von einer Arbeitsstelle zur nächsten, bis ihn niemand mehr haben will.
Hilfe findet er nur noch bei seiner gläubigen Mutter, die während den ganzen Jahren für ihn betete und den Glauben an ihn nicht verlor. Durch sie erhält er eine letzte Chance im Betrieb eines Christen. Die Gespräche mit seinen neuen Arbeitskollegen rütteln ihn wach, bis er selbst eine verändernde Begegnung mit Jesus Christus und seiner Liebe zu ihm macht. Das stellt sein Leben grundlegend auf den Kopf.